Wie unsere Ahnen vor uns, so treten auch wir – Jahr für Jahr – an das Feuer der Sommersonnenwende. Bewusst stehen wir in ihrer Tradition – und entzünden die Fackeln, die in dunkler Zeit Orientierung, Mut und Widerstandskraft schenken.
Wenn Kultur, Volk und Heimat systematisch entwertet werden, ist es unsere Pflicht aufzustehen – und den kulturellen Verteidigungsfall zu erklären. Für das, was uns ausmacht! Die Sommersonnenwende ist der Höhepunkt des Lichts und zugleich der Moment, ab dem die Tage wieder kürzer werden. Von diesem Zeitpunkt an verliert das Licht nach und nach an Kraft und die Dunkelheit gewinnt – bis zur Wintersonnenwende am 21. Dezember
In Sachsen wird Gemeinschaft gelebt – deshalb kamen auch viele Familien und Freunde organisationsübergreifend zusammen und verbrachten gemeinsame Stunden in echter Volksgemeinschaft.
