Sieg – auf der Straße und vor Gericht!

31. Dezember 2010

Sie haben sich doch so bemüht, die Aktionswoche „Bundeswehr raus aus Afghanistan“ zum „Desaster“ zu machen, sie zu sabotieren und zu verhindern. Es half alles nichts, die deutsche Jugend ließ sich weder von Verboten, noch von den großkotzig angekündigten Aktionen seitens der Antideutschen aufhalten.
Angefangen haben wir mit dem Ehrendienst am 08. Mai, wo unsere Aktivisten Ehrenmäler unserer Gefallenen Soldaten beider Weltkriege gründlich säuberten. Ein paar Tage später mussten wir doch mit Entsetzen feststellen, dass die so genannte Gegenaktion der „Antifa“ war, das Ehrenmal erneut mit Farbe zu beschmieren. Mehr widerlich als heldenhaft!

In den nächsten Tagen suchten wir den direkten Kontakt zu unseren Volksgenossen und verteilten hunderte von Flugblättern in der Innenstadt und an größeren Einkaufszentren in Delmenhorst. Auch hier war zu sehen, dass die Mehrheit der Deutschen den Kriegseinsatz der Bundeswehr rigoros ablehnt. Nun fing die Verbotswelle der Stadt an und sollte bis zum Abschluss unserer Aktionswoche weitergehen. Unser, für den 12. Mai angemeldeten, Infotisch wurde kurzerhand von der Stadt Delmenhorst verboten. Auch unsere Eilanmeldung für eine Versammlung wurde verboten. Trotzdem sollte auch der Mittwoch ein erfolgreicher Tag für uns werden. Während „Antifa“ und Gutmenschen Bonbons verteilten, verteilten wir die Wahrheit! Aufgrund des Verbots aus der Innenstadt verbannt, wichen wir auf andere belebte Punkte in Delmenhorst aus. Ungestört wurden wieder
hunderte Flugblätter unters Volk gebracht.
Der Feiertag am 13. Mai sollte auch kein ruhiger Tag für uns werden. Auf Hochtouren suchte man nach einer Lösung, die nun verbotene und für den Sonnabend angemeldete Kundgebung durchzuführen. Außerdem war dieser „freie Tag“ ein gute Möglichkeit einen Rückblick und ein Fazit der Aktionswoche zu ziehen.
Freitag, am Vortag der Kundgebung, ging es in den Rechtskampf. Klage gegen das Verbot wurde beim Verwaltungsgericht Oldenburg eingereicht und erneut hunderte Flugblätter verteilt.
Um 18:40 Uhr war es dann soweit, die Stadt Delmenhorst erhielt ihre erste Ohrfeige vor Gericht, denn dieses entschied, dass das Verbot der Kundgebung nicht nur unrechtmäßig sondern gar verfassungswidrig sei! Zum Vergleich: Wenn die JN verfassungswidrig handeln würde, wäre sie sofort verboten!
Am Sonnabend Vormittag kam gleich die zweite Pleite seitens der Stadt. Auch das Oberverwaltungsgericht Lüneburg entschied, dass unsere Kundgebung durchgeführt werden durfte! Also, Herr Oberbürgermeister, außer Spesen nix gewesen!
Die Kundgebung konnte, – selbst zu unserer Überraschung- größtenteils ungestört durchgeführt werden. Vom groß angekündigten Protest seitens des Forum gegen Rechts und seinen Schergen war nichts zu sehen. Gerade einmal 80 Verwirrte und irgendwie Ideenlose scharrten sich um die antideutsche Gesellschaft. Denn: Wer sich allen Ernstes auf eine Kundgebung stellt, die gegen eine Kundgebung zum Abzug unserer Truppen aus Afghanistan einsteht, der handelt Antideutsch!
Wir halten fest, dass trotz Verboten und Widerstand seitens der Stadt, Gewerkschaften, Gutmenschen und so genannter „Antifa“ die deutsche Jugend eine erfolgreiche Aktionswoche durchführen konnte.
Gegen die grob rechtswidrigen Auflagen seitens der Stadt für unsere Kundgebung werden selbstverständlich noch einmal Rechtsmittel eingelegt. Herr Oberbürgermeister, freuen sie sich schon einmal auf ihre dritte Ohrfeige vor Gericht!
Euer
Julian

Junge Nationalisten - Postfach 8116 - 38131 Braunschweig    |    Impressum    |    Datenschutz