Die Volksgemeinschaft als Grundlage für eine lebenswerte Zukunft

12. März 2017

Die anhaltenden Flüchtlingsströme nach ganz Europa regen die Völker zum Nachdenken an. Immer mehr sagen „Nein!“ zu dieser unübersichtlichen Masseneinwanderung. Doch warum erst jetzt? Multikulturelle Gesellschaften sind doch scheinbar üblich und eine Grundlage für eine friedvolle Welt – oder etwa nicht?

Im  Leben kann man immer wieder die Erfahrung machen, dass jeder in erster Linie nach ähnlichen Menschen sucht, die seinen Idealen und Vorstellungen entsprechen, sei es bei Freunden oder dem Lebenspartner. Sogar im Urlaub ist die Freude groß, wenn man jemanden aus seiner Umgebung trifft. In der kleinsten Zelle fängt es an. Ein Mensch aus demselben Ort und die Grundlagen für ein gutes Gespräch sind gegeben. Durch mehr Gemeinsamkeiten fühlt sich doch jeder wohler.

Die größte Gemeinsamkeit, die jedes Volk kennzeichnet, ist seine Herkunft. Gleiches Land, gemeinsame Geschichte und Kultur geben allen eine gemeinsame Identität. Dabei zeichnet sich jedes Volk durch seine ganz eigenen Merkmale und Traditionen aus und trägt somit zu einer vielfältigen Welt bei – eine Welt, in der jedes Volk seine Daseinsberechtigung hat und seiner Rolle im Leben gerecht wird.

Doch diese Welt wird immer mehr bedroht und mit ihr der Frieden, der unter den Europäischen Völkern derzeit noch herrscht. Die Invasion aus der arabischen Welt in die Mitte Europas und vor allem nach Deutschland nimmt enorme Ausmaße an und kein Tag vergeht ohne Mitteilungen über Ausländerkriminalität wie Vergewaltigungen, Diebstahl, Körperverletzungen bis hin zu Tötungsdelikten.

Pfefferspray und Elektroschocker gehören mittlerweile zur Grundausstattung der Bürger in unserem Land. Die Sicherheit und Ordnung kann nicht mehr überall dauerhaft gewährleistet werden. Die Politiker der Blockparteien verschließen vor diesen Zuständen die Augen. Kritik an Merkels „Wir schaffen das!“ üben nur wenige.

Wir sehen es nicht ein, dass Politiker Sicherheit, Ordnung und die Zukunft des eigenen Volkes vernachlässigen, um ausschließlich im Interesse der „Wirtschaft“ zu handeln und nebenbei die halbe Welt durchzufüttern. Die Gemeinschaft wird mit Füßen getreten und die Entwicklung einer Ellenbogengesellschaft, in der jeder nur an sein eigenes Wohl denkt und nicht an die Zukunft seiner Kinder und Enkelkinder oder gar an die der anderen Deutschen, schreitet immer weiter voran.

Die Sicherung des Friedens im eigenen Land sowie in Europa hat für uns äußerste Priorität und ist nur mit einer gesunden Volksgemeinschaft auf Dauer zu gewährleisten.

JN Sachsen

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