Süddeutschland in Aufruhr – und die JN mittendrin!

04. April 2011

Nationale Sternfahrt und Kundgebungen sorgen für Aufsehen

Heiß her ging es am vergangenen Wochenende im Süden der Republik. Und das nicht nur, was die Temperaturen angeht. Das „Nationale und Soziale Aktionsbündnis 1. Mai“ hatte den 2. April zum überregionalen Aktionstag ausgerufen und knapp 200 Nationale Aktivisten waren dem Ruf gefolgt. Mit mehreren Bussen startete man frühmorgens aus Franken, Südbayern, Ulm und dem Rhein-Neckar-Raum zu einer großen Sternfahrt in Richtung Nordwürttemberg. Gemeinsames Ziel war Heilbronn, wo zum krönenden Abschluss des Aktionstages eine große Kundgebung geplant war. Einmal mehr „mittendrin, statt nur dabei“: Aktivisten der JN Baden-Württemberg.

Sinn und Zweck dieser „nationalen Sternfahrten“  war es, auf dem Weg zum Zielort so viele auf dem Weg liegende Städte wie möglich aufzusuchen und dort mittels Kundgebungen und Verteilaktionen auf die zum 1. Mai hereinbrechende Invasion Hundertausender Arbeitsnomaden  aus Osteuropa aufmerksam zu machen. In direktem Kontakt sollte den Menschen vor Ort klargemacht werden, was die von den Eurokraten in Brüssel beschlossene und am 1. Mai in Kraft tretende „Arbeitnehmerfreizügigkeits-Regelung“ für den deutschen Arbeitsmarkt und den deutschen Arbeiter bedeutet. Natürlich nicht, ohne dabei auch zukunftsweisende Alternativen aufzuzeigen.

Das Städtchen Waiblingen in der Nähe von Stuttgart war das erste Etappenziel des baden-württembergischen Busses. Ohne unnötig Zeit zu verlieren, verließ man das am Stadtrand geparkte Transportmittel und begab sich in geordneter Formation auf den Marktplatz. Dort sprachen Vertreter der JN und NPD Baden-Württemberg zu den Passanten, die sich zusehends um die im Halbkreis aufgestellten Nationalisten gruppierten. Währenddessen wurden zahlreiche Flugblätter verteilt. Auch das eine oder andere aufschlussreiche Bürgergespräch blieb nicht aus.

Guter Dinge begab man sich im Anschluss nach einer knappen Dreiviertelstunde mit wehenden Fahnen zum Bus zurück. Das nächste Ziel der Reise sollte Backnang sein. Es galt also, keine Zeit zu verlieren und so machte man sich, ohne große Eile zwar, aber dennoch zügig auf den Weg.

Etwas jedoch war seit der Abfahrt in Waiblingen anders als vorher: Die BRD-Staatsmacht gedachte nämlich, den Bus der Aktivisten von nun an begleiten zu müssen. Schließlich müssen die Steuergelder ja irgendwie auf den Kopf gehauen werden, solange der Euro noch etwas wert ist…

Schnell hatte man so eine ganze Eskorte von Polizeifahrzeugen hinter sich. Davon ließen sich die Aktivisten jedoch in keinster Weise beeindrucken. Im Gegenteil: Während die bemitleidenswerten Polizeibeamten in ihren Uniformen schwitzten, gingen die Nationalisten nach ihrem Besuch in Backnang erst einmal Eis essen. Schön, wenn man auf der richtigen Seite steht…
Womöglich war es auch der blanke Neid angesichts dieses Umstands, der bei den in Heilbronn eingesetzten mehrheitlich jungen Polizeikräften sprichwörtlich die Sicherungen durchbrennen ließ. Jedenfalls waren sie mit der sich ihnen bietenden Situation heillos überfordert und reagierten verunsichert und unnötig aggressiv. So kam es nach dem offiziellen Ende der erfolgreichen Kundgebung zur einen oder anderen handfesten Auseinandersetzung zwischen den Nationalisten und den Staatsdienern in grün.

Das überzogene Verhalten der Polizei konnte jedoch nicht verhindern, dass die nationalen Freiheitskämpfer einmal mehr ihr Recht selbst in die Hand nahmen und es durchsetzten, dass die nunmehr knapp 200 Aktivisten geschlossen und lautstark durch die Stadt in Richtung der am Hauptbahnhof abgestellten Busse marschieren konnten.

Dort angekommen, bestieg man die abgestellten Busse, nachdem man sich zuvor noch eine letzte Diskussion mit den sichtlich entnervten Staatsdienern geliefert hatte. Erschöpft, aber guter Dinge traten schließlich auch die Aktivisten der JN den Weg Heimweg an. Behutsam senkte sich bald darauf die Abenddämmerung über das Land und vertrieb die wärmende Sonne hinter den Horizont. Ein ebenso ereignis-, wie erfolgreicher Tag neigte sich dem Ende.

Weitere Informationen und einen ausführlichen Aktionsbericht findet Ihr auf der Seite des „Nationalen und Sozialen Aktionsbündnisses 1. Mai“.

Weitere Aktionen werden folgen – Wir sehen uns auf der Straße!

 

JN Baden-Württemberg

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